Die Stadtwerke Pforzheim und die Gasversorgung Pforzheim Land werden zum Jahreswechsel die Arbeitspreise in der Grundversorgung senken und in diesem Zuge die Kunden entlasten

Pforzheim. Die Stadtwerke Pforzheim und die Gasversorgung Pforzheim Land werden zum Jahreswechsel die Arbeitspreise in der Grundversorgung senken und in diesem Zuge die Kunden entlasten. Auch wenn der Grundpreis beim Strom aufgrund gestiegener Netzentgelte angepasst werden muss, wird der Arbeitspreis für Strom in der Grundversorgung zum Jahreswechsel sinken. Die Stadtwerke senken den Preis beim Strom von bislang 41,01 Cent pro Kilowattstunde um 1,41 Cent. Kundinnen und Kunden bezahlen somit künftig 39,60 Cent pro Kilowattstunde, was insgesamt einer Entlastung von circa 39 Euro im Jahr für einen vierköpfigen Durchschnittshaushalt mit 4000 Kilowattstunden Jahresverbrauch entspricht.

Trotz enorm gestiegener Kosten bei den staatlichen Umlagen und den vorgelagerten Netzentgelten ist es den SWP gelungen, die Preise im Bereich Gas stabil zu halten. „Die Kundinnen und Kunden der SWP profitieren einmal mehr von der seriösen und nachhaltigen Beschaffungsstrategie der SWP, die sich erneut auszahlt“, sagt SWP-Geschäftsführer Herbert Marquard.

Auch die Gasversorgung Pforzheim Land, eine Tochter der SWP, kann die Arbeitspreise in der Gas-Grundversorgung senken. Kundinnen und Kunden der GVP sparen künftig 0,68 Cent pro Kilowattstunde und bezahlen somit statt 15,47 Cent nur noch 14,79 Cent. Ein Durchschnittshaushalt mit 20.000 Kilowattstunden Verbrauch im Jahr kann somit mit einer Entlastung in Höhe von 136 Euro im Jahr rechnen. „Es freut uns sehr, unsere Kundinnen und Kunden direkt am Erfolg unserer Einkaufsstrategie partizipieren zu lassen und auch in der Grundversorgung attraktive Preise anbieten zu können“, sagt GVP-Geschäftsführerin Kerstin Eschler.

Auch in diesem Jahr unterstützt die GVP wieder mit einer großzügigen Spende das Sommerangebot für Kinder des JuKi Schömberg e.V.

Beim Mitmach-Zirkus konnten sich 120 Kinder und Jugendliche unter Anleitung der Artisten des Projektcircus „Happy Kids“ aus Prag in den verschiedensten Zirkuslektionen wie Jonglage, Akrobatik, Clownerie und Seiltanz ausbilden lassen und das Erlernte bei zwei Vorstellungen zeigen.

Kerstin Eschler, kaufmännische Geschäftsführerin der GVP, zeigte sich beim Besuch der Vorstellung begeistert von den gezeigten Leistungen der Kinder und vom großen Engagement des Organisationsteams von Frau Gabriele Freimüller, Vorsitzende des JuKi Schömberg.

Die GVP verlängert das erfolgreiche Sponsoring des KTV Straubenhardt. Hauptaugenmerk der Unterstützung ist die Nachwuchsförderung.


Ladesäule in Langenbrand eingeweiht

Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) engagiert sich aktiv für die Förderung der Elektromobilität in der Region und hat in diesem Zusammenhang eine Ladesäule in Schömberg-Langenbrand am Bürgerhaus in der Salmbacher Straße installiert. Diese Ladesäulen, die im Eigentum der GVP steht, wird seitens der Gasversorgung Pforzheim Land gewartet und instandgehalten, um eine zuverlässige Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu gewährleisten.

Die Ladesäule verfügt über zwei Anschlüsse mit einer Leistung von 22 kW. Diese Kapazität ermöglicht eine effiziente und zügige Aufladung von Elektrofahrzeugen. Die Bezahlung der Ladesäulen erfolgt bequem über eine Ladekarte oder eine Lade-App.

Die Bereitstellung dieser Ladesäulen durch die GVP unterstreicht das Bestreben des Unternehmens, nachhaltige Mobilitätslösungen zu fördern und einen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen in der Region zu leisten. Elektrofahrzeugnutzer können somit die Infrastruktur der GVP für ihre Mobilitätsbedürfnisse nutzen und dabei von der kostenlosen, qualitativ hochwertigen Ladeinfrastruktur profitieren.

„Ich freue mich sehr, dass wir mittels der Ladesäule eine Verbesserung unserer Infrastruktur erreicht haben. Nun haben die Besucher unseres Bürgerhauses die Gelegenheit, direkt vor Ort ihr Fahrzeug aufzuladen“, so Bürgermeister Matthias Leyn. Die nun geschaffene Lademöglichkeit sei ein wichtiger Baustein auf dem Weg, die Gemeinde Schömberg noch klimafreundlicher zu gestalten.

Mit Freude heben die beiden Geschäftsführer Kerstin Eschler und Benjamin Weber hervor, dass sich die Gasversorgung Pforzheim Land als etablierter Infrastrukturbetreiber im ländlichen Raum aktiv für die Entwicklung und Förderung der Elektromobilität einsetzt. Dies sei ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Elektromobilität in der Region.

Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) engagiert sich aktiv für die Förderung der Elektromobilität in der Region und hat in diesem Zusammenhang eine Ladesäule an der Wildbader Straße zentral zwischen dem Rathaus / Kindergarten installiert.

Diese Ladesäule, die im Eigentum der GVP steht, wird von dem Unternehmen gewartet und instandgehalten, um eine zuverlässige Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu gewährleisten.

An diesem Standort ist eine Ladesäule vorhanden, die jeweils über zwei Anschlüsse mit einer Leistung von 22 kW verfügt. Diese Kapazität ermöglicht eine effiziente und zügige Aufladung von Elektrofahrzeugen. Die Bezahlung der Ladesäulen erfolgt bequem über eine Ladekarte oder eine Lade-App.

Die Bereitstellung dieser Ladesäulen durch die GVP unterstreicht das Bestreben des Unternehmens, nachhaltige Mobilitätslösungen zu fördern und einen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen in der Region zu leisten. Elektrofahrzeugnutzer können somit die Infrastruktur der GVP für ihre Mobilitätsbedürfnisse nutzen und dabei von der kostenlosen, qualitativ hochwertigen Ladeinfrastruktur profitieren.

Bürgermeister Heiko Stieringer zeigt sich erfreut darüber, dass die Gasversorgung Pforzheim Land eine E-Ladestation in Höfen errichtet hat. Diese ermöglicht es neben den Besuchern des Rathauses und des Kindergartens, auch den Kunden des Supermarktes, ihre Zeit zum „Tanken“ ihres E-Autos zu nutzen.

Mit Freude hebt Geschäftsführerin Kerstin Eschler hervor, dass sich die Gasversorgung Pforzheim Land als klassischer Infrastrukturbetreiber im ländlichen Raum aktiv für die Entwicklung und Förderung der Elektromobilität einsetzt. Dies sei nicht nur eine wichtige Entwicklung, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Elektromobilität in der Region.

Ludwig-Uhland-Schule zu Gast bei der Kunstturnvereinigung Straubenhardt.

Bereits seit dem Jahr 2005 besuchen Kinder der Ludwig-Uhland-Schule jedes Jahr einen Heimwettkampf der KTV Straubenhardt. Auch dieses Jahr bejubelten knapp 50 enthusiastische Kinder der 4. bis 7. Klassen die Turner des KTV im Wettkampf gegen den SC Cottbus. Sie erlebten einen hochkarätigen Wettkampf den der Bundesliga-Spitzenreiter KTV Straubenhardt souverän mit 61:22 für sich entscheiden konnte.

Von dem GVP-Fan Block konnten unsere Schülerinnen und Schüler den Wettkampf hautnah miterleben und mit den Turnern interagieren.

Nach dem Wettkampf zeigten ein paar Jugendturner noch ihr Können und die siegreiche KTV-Mannschaft war bereit, sich mit den Schülerinnen und Schülern aus Birkenfeld zu einem Gruppenfoto aufzustellen. Einige Kinder konnten kurz vor dem Aufbruch sogar noch ein paar Autogramme ergattern.

Dieses unvergessliche Ereignis für die Schulgemeinschaft verdanken wir wieder der Gasversorgung Pforzheim Land GmbH, die uns den Bustransfer, die Eintrittskarten und für jeden noch einen Verzehrgutschein gesponsert hat.

Lern- und Kommunikationshilfe soll Personal und Kindern helfen.

Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) setzt ihre jahrelange Unterstützung der Kinderklinik Schömberg fort. Die GVP unterstützt das Team der Klinik und ihre kleinen Patienten durch die Spende eines speziellen Lern- und Kommunikationscomputers, der insbesondere die logopädische Betreuung verbessern wird. So unterstützt das Tablet zum einen beim Sprachverständnis und -lernen als auch bei der Artikulation zwischen Patienten und den Therapierenden.

Im Beisein von Herrn Dr. Renk, Geschäftsführer und Chefarzt der Kinderklinik Schömberg, und der kaufmännischen Geschäftsführerin der GVP, Kerstin Eschler, wurde das „Therapad“ als dynamischen Kommunikationshilfe für Kinder überreicht.

Im Anschluss an die Übergabe erklärte Herr Dr. Renk gemeinsam mit den anwesenden Logopädinnen, wie wichtig es sei, mit Kindern Sprache und Gestiken zu trainieren, sodass eine Artikulierung im Tagesablauf möglich sei. Das neurologische Fachkrankenhaus in Schömberg habe sich darauf spezialisiert, Kindern zwischen null Jahren und 18 Jahren zu helfen, das Sprechvermögen und Sprachverständnis wieder zu erlernen und herzustellen. Ungefähr 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen therapieren über sechzig Patienten und helfen deren Angehörigen bei der Betreuung.

Frau Eschler betonte im, dass es der GVP ein ganz besonderes Anliegen sei, soziale Projekte in der Region zu unterstützen und zu fördern. Insbesondere die Unterstützung der Kinderklinik in Schömberg sei durch einen jahrelangen, engen Kontakt eine besondere Herzensangelegenheit für den regional verwurzelten Energieversorger. Die Geschäftsführerin der GVP bedankte sich zudem für den warmen Empfang und die freundliche Aufnahme in der Einrichtung.

GVP pflanzt gemeinsam mit Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Setzlinge in Straubenhardt.

Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) hat die nächste Baumpflanzaktion durchgeführt. Im Straubenhardter Wald hat die GVP gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und dem Forstrevierleiter Michael Bruder sowie Bürgermeister Helge Viehweg insgesamt 1.000 Bäume gepflanzt.

Wie Forstrevierleiter Michael Bruder erklärt, wurden nach dem zweiten Weltkrieg gerodete Flächen im Gemeindewald meist mit Fichten aufgeforstet, da diese schnell wachsen und auch von der Sägeindustrie geschätzt werden. Im Zuge des Klimawandels leidet die Baumart Fichte jedoch vermehrt unter Trockenheit, Hitze und Borkenkäfern, was zu flächenhaften Ausfällen der Bäume führt. Solche Flächen wurden jetzt im Rahmen des Projekts mit 1.000 Buchen, Roteichen und Kiefern aufgeforstet.

Mit der Neuanpflanzung soll der Wald in erster Linie widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel gemacht werden. „Darüber hinaus wirkt sich die Pflanzung auch langfristig positiv auf die Artenvielfalt und die Erholungsfunktion aus“, ergänzt Fritz Kramer von der SDW.

„Man erkennt deutlich, dass die Aktion sehr notwendig ist“, sagt Straubenhardts Bürgermeister Helge Viehweg, der sich um den Baumbestand sorgt. Im gleichen Zuge bedankt er sich für die Spende vonseiten der GVP.

Dass die Aktion so gut ankommt und einen positiven Mehrwert bietet, freut den technischen Geschäftsführer der GVP, Boris Heller, und die kaufmännische Geschäftsführerin Kerstin Eschler: „Uns ist es besonders wichtig, dass die Baumpflanzaktionen einen nachhaltigen Mehrwert haben. Durch die Aktion sind wir zudem langfristig mit der Gemeinde Straubenhardt verbunden.“

Finanziert wird das Projekt aus dem „Klimatopf“ der GVP. Dieser speist sich aus dem sogenannten Ökocent aus den Öko-Tarifen der GVP. Aus diesem besonderen Fördertopf finanziert die GVP besondere regionale Projekte, die klimaschädliche Emissionen entweder vermeiden oder reduzieren. 

Für eine sichere Versorgung der Bürgerinnen und Bürger: GVP betreibt weiterhin Gasnetz in Neuenbürg.

Für weitere 20 Jahre wird die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) den Betrieb des Gasnetzes und damit den Erhalt der Versorgungssicherheit der Stadt Neuenbürg übernehmen – dies wurde durch die Unterzeichnung des Konzessionsvertrages zwischen der Stadt Neuenbürg und der GVP besiegelt.

„Bereits in der Vergangenheit hat sich die GVP als verlässlicher und fachkundiger Partner in Sachen Versorgungssicherheit ausgezeichnet“, erklärt Fabian Bader, Bürgermeister der Stadt Neuenbürg, am Rande der Vertragsunterzeichnung. „Auf dieses vertrauensvolle Fundament stellen wir nun die zukünftige Zusammenarbeit und freuen uns, die GVP weiterhin an unserer Seite zu wissen.“

Auch für Kerstin Eschler, kaufmännische Geschäftsführerin der GVP, ist die Verlängerung der Konzession ein positives Zeichen: „Durch die Erneuerung des Konzessionsvertrages stellen wir sicher, dass wir auch in absehbarer Zukunft eine bestmögliche Versorgung für die Bürgerinnen und Bürger in Neuenbürg ermöglichen werden.“ Mit der GVP habe die Stadt Neuenbürg einen Partner an ihrer Seite, mit dem auch die nötigen Schritte zur Energiewende gemeistert werden könne.

„Denn auch die Unterstützung bei der Erstellung kommunaler Energiekonzepte ist Teil des Vertrags“, ergänzt Boris Heller, technischer Geschäftsführer der GVP. „So wollen wir langfristig eine möglichst sichere, preisgünstige und umweltverträgliche Versorgung der Bürgerinnen und Bürger und der Gewerbetreibenden sicherstellen.“

Seit diesem Monat hat die GVP eine neue Doppelspitze: Auf Ralf Biehl folgt Boris Heller als technischer GVP-Geschäftsführer, Kerstin Eschler rückt für Julian Jäger als kaufmännische Geschäftsführerin nach. 

Mit Kerstin Eschler und Boris Heller treten zwei erfahrene Energiemanager in die GVP-Geschäftsführung an. Boris Heller agierte bislang als Leiter für Strategie und Projektentwicklung beim Ettlinger Energieversorger Gas Südwest. Kerstin Eschler bringt künftig ihre Erfahrungen als Abteilungsleiterin Geschäftskundenvertrieb & Beschaffung bei den Stadtwerken Pforzheim in die GVP ein. 

Gemeinsam wollen beide die GVP fit für die Zukunft machen. Dies bedeutet zum einen, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Zum anderen heißt das, auf den erreichten Zielen aufzubauen und die notwendige Transformation zu gestalten, um auch zukünftig als starker Partner für die Kommunen im GVP-Versorgungsgebiet spürbar zu sein. 

Die Preise an den Energiebörsen befinden sich weiterhin auf einem historisch hohen Niveau. Dies führt dazu, dass die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) nun die Grundversorgung beim Gas anheben wird. Die entsprechenden Tarife steigen zum 1. Januar 2023 um rund 36 Prozent. Die Anpassung ist notwendig, da der Gaspreis an den Großhandelsmärkten für das Kalenderjahr 2023 weiterhin um ein Vielfaches höher ist als im Vorjahr.

Die gute Nachricht: Die seit vielen Jahren praktizierte seriöse und vorausschauende Einkaufsstrategie hilft den Kunden der GVP auch in der derzeitigen Situation: Laut Vergleichsportalen haben aktuell mehr als 220 deutsche Grundversorger Preiserhöhungen angekündigt. Die Spanne der Preiserhöhungen ist dabei groß und reicht bis zu Erhöhungen um 146 Prozent in der Spitze.

„Es ist uns gelungen, durch unsere langfristige Einkaufsstrategie den Preisanstieg moderat zu halten“, sagt GVP-Geschäftsführer Julian Jäger. Ein Haushalt mit einem durchschnittlichen Gasverbrauch in Höhe von 18000 kWh im Jahr muss mit monatlichen Mehrkosten in Höhe von rund 69 Euro rechnen.

Aufgrund des anstehenden Winters und den damit einhergehenden Herausforderungen wieder steigender Gasverbräuche sei es aber definitiv nicht die Zeit für Entwarnungen im Hinblick auf die aktuelle Energiemarktkrise: „Wir sind nach wie vor alle miteinander dazu aufgerufen, so gut es geht Energie einzusparen“, sagt Geschäftsführer Jäger. Die GVP haben hierzu umfangreiches Informationsmaterial und praktische Tipps auf ihrer Internetseite zusammengestellt: https://www.gvp-energie.de/aktuelle-lage.html

„Die benötigten Energiemengen für den Grundversorgungstarif Gas einzukaufen, stellt uns auch weiterhin vor Herausforderungen, da niemand vorhersagen kann, wie sich die Preise entwickeln werden und wie viele Kunden von anderen Versorgern bei den GVP in die Grundversorgung beim Gas fallen“, sagt Geschäftsführer Julian Jäger. „Unsere Bestandskunden haben weiterhin die Sicherheit, dass sie faire Folgeangebote bekommen.”

Die derzeit diskutierten Maßnahmen zum Gaspreisdeckel der Bundesregierung wird die GVP selbstverständlich vollumfänglich umsetzen, sobald diese endgültig geregelt sind. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Information zum Wegfall eines Gas-Abschlags im Dezember. Der Staat wird die Kunden im Dezember einmalig entlasten.

Konkret bedeutet dies für die Kunden der GVP: Der Abschlag im Dezember wird nicht erhoben. Dieser Abschlag bildet allerdings nicht die Kosten für den tatsächlichen Gasverbrauch in dem besagten Monat ab – es handelt sich um einen Durchschnittswert des Vorjahresverbrauchs. Der Entlastungsbetrag wird über eine Formel berechnet, die sowohl den für September prognostizierten Verbrauch sowie den aktuellen Verkaufspreis im Dezember berücksichtigt. Die Entlastungssumme und der tatsächliche Abschlag werden vermutlich bei zahlreichen Kunden in der Höhe nicht übereinstimmen. Die Differenz wird dann bei der Jahresendabrechnung in Form einer Gutschrift oder Forderung abgerechnet.

Durch dieses Verfahren soll gewährleistet werden, dass Verbraucher bereits im Dezember spürbar durch den Staat entlastet werden. Mieter und Bewohner von Mehrfamilienhäusern werden die Entlastung in der Regel erst über die Jahresabrechnung erstattet bekommen.

Die rasante Entwicklung auf dem Energiemarkt ist derzeit eines der beherrschenden Themen in Deutschland und weltweit, denn zum einen steigt die globale Nachfrage nach Energie, zum anderen sorgt die unsichere Situation, ausgelöst durch den Krieg in der Ukraine, für eine starke Volatilität im Markt.

Die Börsenpreise kennen infolge der Konjunkturerholung nach den ersten Jahren der Corona-Krise schon seit einiger Zeit leider nur eine Richtung: nach oben. Dabei kann die seitens der GVP verfolgte Einkaufsstrategie, bei der Marktchancen und die entsprechenden Risiken sehr sorgfältig abgewogen werden und die auf Nachhaltigkeit sowie auf einen breiten Liefermix setzt, diese Kostenentwicklung nur teilweise auffangen. Hinzu kommen seit Februar die geopolitischen Verwerfungen in Zusammenhang des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine mit direkten Auswirkungen auf die Energiepreise. Von dieser weltpolitischen Krisenlage, die direkte Auswirkungen auf den globalen Energiemarkt und somit auch auf die Tarifgestaltung hat, kann sich die GVP nicht abkoppeln.

Die GVP wird daher die Preise in der Privatkunden-Grundversorgung anpassen. Ausgenommen sind laufende Verträge mit Preisgarantie.

Ab 01. Juli 2022 wird daher der Arbeitspreis von 13,08 Cent um 3,34 Cent auf 16,42 Cent pro Kilowatt­stunde erhöht. Der monatliche Grundpreis von 1,83 € bleibt stabil.

Wichtig zu wissen: Durch die vorausschauende Beschaffungsstrategie der GVP bleibt auch das neue Preisniveau deutlich unter dem vergleichbaren aktuellen Marktpreis.

Dass dennoch eine Anpassung für sämtliche Kunden erfolgen muss, liegt auch an gesetzlichen Änderungen in Bezug auf sogenannte Splittarife. Die neue Rechtslage erlaubt es nicht mehr, verschiedene Tarife für Bestands- und Neukunden anzuwenden. Daher müssen Preissteigerungen in der Grundversorgung nun von allen Kunden getragen werden. Wer sich hingegen für ein Tarifprodukt der GVP entscheidet, genießt über die gesamte Laufzeit Preisstabilität.

Die GVP baut im Teilort Bieselsberg die Gasversorgungsleitung und die dazugehörigen Hausanschlüsse in der Friedenstraße aus. Die Baumaßnahmen beginnen am 07.03.2022 und sollen bis Ende Mai 2022 fertiggestellt sein.

Die GVP bittet alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die erforderlichen Baumaßnahmen und den damit verbundenen Verkehrsbeeinträchtigungen. Die tagesaktuellen Umleitungen sind ausgeschildert und werden dem Baufortschritt angepasst. Eine Busumleitung ist bei Bedarf ausgeschildert, gegeben falls werden Ersatzhaltestellen eingerichtet.

Einwohnern, die sich für einen Hausanschluss an das Gasnetz interessieren, bietet die GVP die Möglichkeit zur individuellen Beratung zu den vielzähligen Einsatzmöglichkeiten von Gas sowie zur Planung und Finanzierung des persönlichen Hausanschlusses an. Ob Neubau oder Neuanschluss eines bestehenden Wohngebäudes – wir beraten Sie gerne!

Dass die neue Heizungsanlage von Familie Rac aus Engelsbrand-Salmbach bestens funktioniert, ist schon nach wenigen Augenblicken offensichtlich: Im Haus an der Pforzheimer Straße ist es wohlig warm.

Während im Freien frostige 3 Grad Celsius herrschen, hat es sich die Familie drinnen gemütlich gemacht und Vater Csaba Rac sowie Mutter Livia Rac berichten von ihrer Entscheidung, auf ein neues Heizsystem und Gas seitens der Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) umzusteigen.

Bislang, so erzählen die beiden, sei das Haus über einen Kachelofen mit Holz geheizt worden, Warmwasser habe man über einen Strom-Durchlauf-Erhitzer gewonnen. Das Heizen mit Holz war allerdings nicht nur aufwendig, sondern hat die Räume überdies sehr ungleichmäßig erwärmt, berichtet Csaba Rac. Und der Durchlauferhitzer fürs Warmwasser sei ein echter Stromfresser gewesen. „Es war daher an der Zeit, uns mit Alternativen zu beschäftigen“, sagt Livia Rac. Da traf es sich naturgemäß sehr gut, dass die GVP aktuell damit beschäftigt ist, Engelsbrand und die Ortsteile Grunbach sowie Salmbach mit Gas zu versorgen. Dies ermöglichte es Familie Rac, über die Haustechnikfirma von Enver Karahan eine hochmoderne Heizungsanlage einbauen zu lassen, die als Hybridmodell zwischen Wärmepumpe und Gasheizung fungiert. Somit ist die Familie auch für die Zukunft bestens ausgestattet: Schließlich ist es möglich, dass durch die Gasleitungen künftig auch Wasserstoff als Energieträger fließt.

Auch der Engelsbrander Bürgermeister Thomas Keller beglückwünscht Familie Rac zu ihrer neuen Heizung und zeigt sich beim Vor-Ort-Termin froh darüber, dass die GVP seine Gemeinde mit Gas versorgt: „Wir sind sehr dankbar, dass die GVP sich der Sache annimmt und das Netz ausbaut. Das ist ein super Schritt für eine zukunftsfähige Infrastruktur, bei der klimafreundliches Gas eine große Rolle spielen wird.“ 

Csaba Rac und seine Ehefrau Livia freuen sich vor allem über den reibungslosen Ablauf in Sachen Hausanschluss, Begasung und Installation: „Das hat alles wunderbar gepasst und auch die Heizung läuft sehr gut. Wir sind absolut zufrieden.“

Volker Tantow, Kommunalmanager der GVP, betont, dass man seitens des Energieversorgers stolz sei, wie schnell Familie Rac ans Gasnetz angeschlossen werden konnte. „Zwischen Begasung des Ortsteils Salmbach und der Bereitstellung von Gas bei Familie Rac lag nur knapp eine Woche. Dies zeigt das gute Ineinandergreifen der verschiedenen Arbeitsschritte und die Handlungsschnelligkeit der GVP.“

Durch den Gasanschluss hat sich übrigens auch in der Küche einiges getan: dort wird nun ebenfalls mit Gas gekocht. „Wir konnten schnell feststellen, dass sich auch hier der Umstieg absolut rechnet“, so Familie Rac.

Und so verwundert es nicht, dass Csaba und Livia Rac längst auch ihren Nachbarn von den neuen Möglichkeiten vorgeschwärmt haben: „Es gibt viele, die nun ebenfalls mit einem Gasanschluss liebäugeln“, bestätigen die beiden.

Herr Keller, wie möchten Sie Engelsbrand in den kommenden Jahren weiterentwickeln?

„Wir wollen schauen, wie wir unsere Stärken als Wohn- und Lebensstandort noch weiter ausbauen können. Junge Familien sollen sich hier genauso wohlfühlen wie ältere Mitbürger, hierfür ist eine gute Infrastruktur notwendig, die auch Nahwärme-Konzepte und erneuerbare Energie beinhaltet.“
 

Wie steht es um die Planung neuer Baugebiete?

„Hier gilt es, mit Maß und Ziel vorzugehen. Flächen sind endlich, daher steht die Nachverdichtung im Vordergrund, aber wo dies möglich ist, möchten wir auch weitere Baugebiete ins Auge fassen.“
 

Die GVP erschließt aktuell Engelsbrand, Grundbach und Salmbach mit Gas, erste Haushalte profitieren bereits. Wie bewerten sie die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und GVP?

„Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn eine Sache geräuschlos abläuft – und dies ist bei der Zusammenarbeit zwischen GVP und der Gemeinde der Fall. Das ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und ich bekomme auch aus der Bürgerschaft sehr gute Rückmeldungen. Unser Ansatz ist es geerell immer, mit regionalen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Daher freut es mich, dass die GVP hier in Engelsbrand, Grunbach und Salmbach aktiv ist.“

Liebe Kundin, lieber Kunde,

aufgrund aktuell weiterhin steigender und extrem schwankender Beschaffungspreise an den Energiemärkten konzentrieren wir uns derzeit auf unsere Verantwortung als Grundversorger. Dies bedeutet, dass die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) in der aktuellen Situation das Neukundenangebot reduziert.

Im Folgenden haben wir die wichtigsten Fakten für Sie zusammengestellt:
 

Warum werden aktuell nur Grundversorgungstarife angeboten?

Wie Sie sicherlich den Medien entnommen haben, hat es in den vergangenen Monaten eine nie dagewesene Preisentwicklung an den Energiemärkten gegeben. Diese exorbitanten Preissteigerungen sind auch für Energieversorger wie die GVP eine immense Herausforderung. Aus diesem Grund schränken wir unsere Neukundenangebote ein und konzentrieren uns auf unsere Verantwortung als Grundversorger. Somit ist die Absicherung unserer Bestandskunden gewährleistet. Ebenfalls ist somit die Notwendigkeit sichergestellt, jene Kundinnen und Kunden aufnehmen zu können, die wir aufgrund von insolventen oder nicht mehr lieferfähigen Fremdanbietern versorgen müssen. Zu Letzterem sind wir in unserem Versorgungsgebiet gesetzlich verpflichtet.
 

Was bedeutet das für Bestandskundinnen und -kunden?

Die Strategie der GVP ist auf Seriosität ausgelegt. Dies bedeutet, dass wir für unsere Bestandskunden langfristig planen und entsprechende Mengen an Energie einkaufen. Aus diesem Grund trifft die aktuelle Energiemarktkrise die GVP glücklicherweise nicht in dem Maße, wie dies bei vielen Marktteilnehmern beobachtet werden muss. Für Bestandskunden können wir daher eine sichere und preisgünstige Versorgung mit Gas garantieren.
 

Wann steht für Neukunden wieder die vollständige Tarifauswahl bereit?

Wir arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, so schnell wie möglich unsere gewohnte Auswahl attraktiver Neukundentarife für Gas wieder bereitzustellen. Allerdings haben wir als GVP keinen Einfluss darauf, wann sich die Situation an den Energiemärkten wieder entspannen wird. Erst wenn sich die Entwicklung dort stabilisiert hat, kann eine seriöse Preiskalkulation stattfinden und die entsprechende Produktpalette wieder bereitgestellt werden.

Aktuell in Schömberg-Langenbrand, das erstmals ans Gasnetz angeschlossen wird.

Um die Gasversorgung zu gewährleisten, finden seit 2020 entsprechende Arbeiten im Ort statt. Inzwischen konnten erste Haushalte ans Gasnetz angeschlossen werden, beispielsweise jener von Rosemarie Schart. Sie hatte sich seinerzeit dazu entschlossen, ihre bisherige, mehr als 20 Jahre alte Ölheizung durch eine moderne Gasheizung zu ersetzen und das Angebot der GVP dankend angenommen, endlich effizienter und umweltschonender heizen zu können. „Zudem habe ich jetzt deutlich mehr Platz im Keller, was ein weiterer Vorteil ist“, sagt Rosemarie Schart.

Mit dem Gemeinderat wurde vereinbart, dass der Ausbau des Gasnetzes zunächst entlang der Gashauptleitung verläuft, wo in den vergangenen Monaten bereits etliche Arbeiten abgeschlossen werden konnten. In den kommenden Jahren soll Schritt für Schritt der gesamte Ort erschlossen werden. Mit geringen Emissionen, einer eingeführten effizienten Heiztechnik und einem hohen Komfort ohne Vorratshaltung bietet Gas viele Vorteile. Interessierten Einwohnern steht die GVP mit kompetenter Beratung zu den Einsatzmöglichkeiten von Gas sowie Planung und Kosten des Hausanschlusses zur Seite. Die Beratungsangebote richten sich gleichermaßen an Interessierte, die einen Neubau realisieren möchten, wie an Besitzer bestehender Wohngebäude.

Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) konnte die Arbeiten in Salmbach planmäßig abschließen.

Bereits seit Längerem investiert der regionale Netzbetreiber in die Erweiterung des Gasnetzes und damit in die Möglichkeit für eine immer größer werdende Zahl an Haushalten, sich mit effizientem und klimaschonenderem Gas zu versorgen. Diese Woche trafen sich Julian Jäger, kaufmännischer Geschäftsführer der GVP, und Sebastian Wissinger, zuständiger Netzplaner für den Anschluss des Ortsteils, mit Thomas Keller, dem Bürgermeister der Gemeinde Engelsbrand zur Inbetriebnahme der Gas-Druckregelanlage.

Für die 43 Haushalte, die bereits an das neue Gasnetz angeschlossen wurden, heißt es jetzt, pünktlich zum Start der Kalten Jahreszeit: Bald geht’s los.

Ein letzter Schritt stellt die Entlüftung des Gasnetzes und der daran anschließenden Hausanschlüsse dar. Denn nur wenn der Gasanschluss entlüftet ist, kann eine reibungslose Belieferung sichergestellt werden.

Diese Entlüftungsarbeiten werden in den kommenden beiden Wochen durchgeführt. Die mit der Aufgabe betraute Firma Bohsung wird diese Arbeiten zwischen dem 08.12. und dem 15.12. durchführen. Für eine genaue Terminvereinbarung wird sich die Firma Bohsung persönlich bei den neu angeschlossenen Haushalten melden – sollte der vorgeschlagene Termin nicht wahrgenommen werden können, wird es jederzeit möglich sein, den Termin innerhalb des gesetzten Zeitrahmens umzuverlegen. Dazu reicht eine kurze E-Mail an hausanschluss[at]gvp-erdgas.de oder ein Anruf bei der GVP unter (07231) 3971-7717.

ÖTISHEIM. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. (SDW) hat zusammen mit der Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) 1.000 Roteichen im Wald Ötisheim gepflanzt. Der Anlass für die Baumpflanzaktion geht auf den Ökogas-Tarif der GVP zurück: Denn mit dem FamilyNatur-Tarif der GVP werden regionale Aufforstungsprogramme gefördert. Zeitgleich erhalten die Kundinnen und Kunden 100 % klimaneutrales Ökogas mit entsprechendem Zertifikat – gleich zwei Pluspunkte für den Klima- und Naturschutz. Mit der Aktion soll nicht nur atmosphärisches CO2 gebunden, sondern auch der Zustand des heimischen Waldes verbessert werden.

Wie gefährdet der Wald auch in Baden-Württemberg ist, zeigt der aktuelle Waldzustandsbericht, der davon ausgeht, dass etwa 20 Prozent aller Bäume geschädigt sind. Die extreme Witterung der letzten Jahre mit Dürren und schweren Stürmen hat vielen Wäldern zugesetzt. Der Borkenkäfer tut sein Übriges.

„Der Erhalt unseres Waldes liegt und sehr am Herzen“, erklärt dazu Julian Jäger, kaufmännischer Geschäftsführer der GVP. „Durch die Aufforstung mit der widerstandsfähigen und trockenheitsresistenten Roteiche erhoffen wir uns, den Bestand des Waldes langfristig zu schützen. Mit der SDW haben wir einen kompetenten Partner gefunden, um durch aktive Aufforstung unseren Beitrag zur Zukunft des Waldes zu leisten.“, ergänzt Jäger.

An diesem Freitag wurden die 1.000 Roteichen im Bereich an die Gemeinde übergeben. Der SDW- Kreisvorsitzende und Bürgermeister der Gemeinde Birkenfeld Martin Steiner begrüßte die Initiative der GVP ausdrücklich: „Wir freuen uns sehr über diese grüne Spende“. Der Erhalt des Waldes ist für die Artenvielfalt unserer Region und vor allem für den Klimaschutz für uns alle von zentraler Bedeutung. Ich freue mich, dass wir mit dieser Aktion gemeinsam ein positives Zeichen für den Wald setzen können“, betont Steiner.

Auch der Bürgermeister von Ötisheim, Werner Henle, zeigt sich angetan vom Projekt: „Unsere Gemeinde freut sich sehr darüber, dass das Aufforstungsprogramm hier bei uns in der Region stattfindet. Das Ökosystem Wald ist nicht nur essenziell für ein gesundes Klima, sondern bietet auch Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten und bietet uns Menschen darüber hinaus die Möglichkeit, Natur hautnah und vor der eigenen Haustüre zu erleben.“

 

Über die SDW:

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) ist als eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen in einem Bundesverband sowie selbständigen Landes- und Kreisverbänden organisiert. Für den Landesverband Baden-Württemberg steht neben seinen Tätigkeiten als anerkannter Naturschutzverband (er ist auch Mitglied im Landesnaturschutzverband) und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit (Durchführung von Pflanzungen), die Waldpädagogik im Vordergrund seiner Arbeit. Mit seinen Aktionen will die SDW die Lebensgemeinschaft Wald ins Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen. Mit ihren ausgerüsteten beiden WaldMobilen, fahrenden Klassenzimmern, bringt sie die Geheimnisse des Waldes an jeden gewünschten Ort. In Baden-Württemberg hat die SDW 18 Kreisgruppen, eine davon im Enzkreis.

Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) investiert abermals in die Versorgungsinfrastruktur im Enzkreis. Nachdem die GVP im vergangenen Jahr ankündigte, etwa 2 Millionen Euro für den Netzausbau der Gasleitungen bereitzustellen, lassen sich schon jetzt erste Erfolge und Resultate der Investitionen und der guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde Engelsbrand sehen. Denn: Der Anschluss des Ortsteils Salmbach an das Gasnetz der GVP ist bereits abgeschlossen.

„Viele Bürgerinnen und Bürger im Ortsteil greifen seit langer Zeit auf alte Ölkessel zurück – aus Mangel an Alternativen. Unser Ziel, die Infrastruktur der Region auf den neuesten Stand zu bringen, entsprach auch dem Wunsch vieler Menschen vor Ort“, erklärt Julian Jäger, kaufmännischer Geschäftsführer der GVP. Mit der Investition in die Versorgungsinfrastruktur ermöglicht die GVP den Bürgerinnen und Bürgern, kurzfristig die eigenen CO2-Emissionen herunterzufahren und auf effizientere Heizsysteme umzusteigen. „Auch auf lange Sicht ist ein modernes und breit ausgebautes Gasnetz wichtig, denn klimaneutrale Biogase oder Beimischungen von grünem Wasserstoff können so transportiert werden. Somit gehen wir mit dem Ausbau des Gasnetzes einen wichtigen Schritt in Richtung Klimaneutralität“, ergänzt Ralf Biehl, technischer Geschäftsführer der GVP.

Ab Mitte Dezember soll es soweit sein: Das erste Gas wird nach Salmbach geliefert und die Hausanschlüsse versorgt. Bis es soweit ist, müssen jedoch erst die Feinarbeiten abgeschlossen werden. „Dazu gehört beispielsweise die Inbetriebnahme der Gasdruckregel- und Messanlage am Faustballplatz an der Langenbrander Straße“, fügt Jäger hinzu.

Außerdem sei es nötig, die Gasleitung zunächst zu entlüften, um einen reibungslosen Versorgungsablauf zu ermöglichen. Dazu wurden alle Haushalte mit einem Hausanschluss bereits informiert. Grundsätzlich ist es auch weiterhin möglich, sich an das Gasnetz der GVP anschließen zu lassen und vom effizienten und klimaschonenden Heizsystemen mit Gas zu profitieren. Interessierte können sich dazu jederzeit mit der GVP in Verbindung setzen.

Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) investiert abermals in die Versorgungs­infrastruktur im Enzkreis.

Nachdem die GVP im vergangenen Jahr ankündigte, etwa 2 Millionen Euro für den Netzausbau der Gasleitungen bereitzustellen, lassen sich schon jetzt erste Erfolge und Resultate der Investitionen und der guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde Schömberg sehen. Denn: Der Anschluss des Ortsteils Langenbrand an das Gasnetz der GVP ist bereits abgeschlossen.

„Viele Bürgerinnen und Bürger im Ortsteil greifen seit langer Zeit auf alte Ölkessel zurück – aus Mangel an Alternativen. Unser Ziel, die Infrastruktur der Region auf den neuesten Stand zu bringen, entsprach auch dem Wunsch vieler Menschen vor Ort.“, erklärt Julian Jäger, kaufmännischer Geschäftsführer der GVP. Mit der Investition in die Versorgungsinfrastruktur ermöglicht die GVP den Bürgerinnen und Bürgern, kurzfristig die eigenen CO2-Emissionen herunterzufahren und auf effizientere Heizsysteme umzusteigen. „Auch auf lange Sicht ist ein modernes und breit ausgebautes Gasnetz wichtig, denn klimaneutrale Biogase oder Beimischungen von grünem Wasserstoff können so transportiert werden. Somit gehen wir mit dem Ausbau des Gasnetzes einen wichtigen Schritt in Richtung Klimaneutralität.“, ergänzt Ralf Biehl, technischer Geschäftsführer der GVP.

Ab Mitte Oktober soll es soweit sein: Das erste Gas wird in den Ortsteil geliefert und die Hausanschlüsse versorgt. Bis es soweit ist, müssen jedoch erst die Feinarbeiten abgeschlossen werden. „Dazu gehören beispielsweise die Einbindungsarbeiten der Gashochdruckleitung am Wellenbad in Schömberg und die Begasung bis zur Gasdruckregel- und Messanlage in Langenbrand. Danach soll etwa Mitte Oktober, pünktlich zur Heizsaison, das erste Gas an den Anschlüssen ankommen.“, fügt Jäger hinzu.

Außerdem sei es nötig, die Gasleitung zunächst zu entlüften, um einen reibungslosen Versorgungsablauf zu ermöglichen. Dazu wurden alle Haushalte mit einem Hausanschluss bereits informiert. Grundsätzlich ist es auch weiterhin möglich, sich an das Gasnetz der GVP anschließen zu lassen und vom effizienten und klimaschonenden Heizsystemen mit Gas zu profitieren. Interessierte können sich dazu jederzeit mit der GVP in Verbindung setzen.

Viele Rückmeldungen haben wir erhalten zu unserem Kreuzworträtsel der aktuellen Ausgabe unserer Kundenzeitschrift GVP Impulse.

Bis zum 31. August hatten unsere Leserinnen und Leser Zeit, um am Gewinnspiel zu knobeln und das Lösungswort zu finden. Und natürlich hatten die meisten von Ihnen Recht: Das Lösungswort lautet, dem Motto unserer Ausgabe entsprechend, „nachhaltig“.

Von allen eingegangenen richtigen Einsendungen wurden nun 10 glückliche Gewinner:innen gezogen. Diese werden in den nächsten Tagen ihr Schreibset in schlichter GVP-Optik zugesandt bekommen. Herzlichen Glückwunsch dazu, wünscht das gesamte Team der GVP.

All die anderen erhalten auch in Zukunft die Chance auf einen tolle Preise! Als nächstes erscheint die Jubiläumsausgabe der GVP-Impulse – Sie dürfen sich darauf freuen!

Sie haben die aktuelle GVP-Impulse nicht erhalten oder noch nicht gelesen? Dann klicken Sie hier, um die Online-Version der GVP-Impulse zu lesen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!“

Wie in den letzten Jahren auch, spendet die GVP in diesem Jahr abermals einen Betrag von 1.500 € an die Kinderklinik Schömberg.

Es hat sich schon als Tradition etabliert: Wie in den letzten Jahren auch, spendet die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) nun im 8. Jahr in Folge der Kinderklinik Schömberg gGmbH einen Betrag von 1.500 € zum Weihnachtsfest. Dieses Jahr allerdings unter besonderen Umständen – aufgrund der Hygiene- und Abstandsmaßnahmen rund um Covid19 wurde in diesem Jahr auf eine feierliche Übergabe verzichtet.

Doch wie in den anderen Jahren zuvor auch, können die Verantwortlichen des neurologischen Fachkrankenhauses für Kinder und Jugendliche das Geld gut gebrauchen und wissen auch bereits, wie sie es nutzen werden. „Unsere Station B wünscht sich bereits seit längerem eine Therapie- und Wickelliege“, heißt es von der Geschäftsführung der Klinik. Die Liege könne dem Personal dabei helfen, die Patienten mit unterschiedlichem Gewicht und teilweise schwerem körperlichem Handicap zu versorgen. Außerdem ermögliche die gewünschte Liege den Pflegekräften ergonomisches Arbeiten.

„Für uns ist das natürlich eine Selbstverständlichkeit“, erklärt Julian Jäger, Vertriebsleiter der GVP. „Wir als regionaler Energieversorger und grundzuständiger Netzbetreiber fühlen uns unserer Region und den Menschen sehr verbunden und freuen uns immer darüber, etwas zurück geben zu können. Das gilt insbesondere dann, wenn wir die so wichtige Arbeit unterstützen können, die jeden Tag in der Klinik geleistet wird. Gerade unter den aktuellen Umständen möchten wir uns dafür herzlich bedanken.“

Die GVP wird der grundzuständige Netz­betreiber für die Gemeinde Engelsbrand – und plant den Auf- und Ausbau des Gasnetzes.

Seit der Gemeinderatsitzung vom 09.12. ist es amtlich: Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) ist in Zukunft der grundzuständige Netzbetreiber für die Gemeinde Engelsbrand mit ihren Ortschaften Grunbach, Engelsbrand und Salmbach. Dies wurde während der Sitzung verabschiedet. Damit erweitert die GVP ihr Konzessionsgebiet und übernimmt nun die Verantwortung für die Versorgung von rund 4.500 weiteren Menschen.

Schon im laufenden Jahr konnten die ohnehin angestandenen Straßenarbeiten in Salmbach dafür genutzt werden, den Netzausbau zu starten und somit die Infrastruktur in der Region langfristig zu verbessern. Um noch mehr Menschen zu erreichen, plant die GVP für Anfang kommenden Jahres eine flächendeckende Befragung in allen Teilgemeinden, um die Nachfrage nach einer Versorgung mit umweltschonendem Gas zu erfassen. In Salmbach fanden sich schon über 100 Interessierte, die zum Teil bereits Verträge für einen Hausanschluss unterzeichnet haben und in Zukunft auf den Energieträger Gas setzen.

Die Interessens-Abfrage ist für die Bau-Planung der GVP entscheidend, denn die spätere Dichte des Netzes richte sich nach den späteren Abnehmern in der Gemeinde, wie Bernd Hagenbuch, Geschäftsführer der GVP, verrät. „Jetzt, wo wir die Genehmigung des Gemeinderats haben, freuen wir uns sehr darauf, loszulegen und den Netzausbau in der Region voranzutreiben. Denn die Versorgung mit Gas trägt nicht nur einer erhöhten Lebensqualität in der Gemeinde bei, sondern ermöglicht es auch vielen Menschen, fortan effektiver und somit auch umweltschonender zu heizen oder zu kochen.“, erklärt Hagenbuch. Interessierte können sich hier informieren.

Vergangene Woche bekam der KTV den wohlverdienten Meisterschaftsbonus der GVP überreicht - aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen etwas später als geplant.

Der KTV Straubenhardt ist Meister der abgelaufenen Bundesligasaison der deutschen Turnliga. Damit haben es die Männer vom KTV geschafft, zum siebten mal die Meisterschaft für sich zu entscheiden. Vor dem 87:5 Sieg der Straubenhardter gegen die Eintracht auf Frankfurt kam es daher zu Glückwunschbekundungen seitens des Bürgermeisters Helge Viehweg und Julian Jägers vom langjährigen Sponsor GVP. Dieser überreichte dem sportlichen Leiter der KTV-Männer, Steve Woitalla, den wohlverdienten Scheck als Meisterschaftsbonus und wünschte dem Team viel Glück für das anstehende Aufeinandertreffen und die neue Saison.

Die Arbeiten für den Netzanschluss laufen auf Hochtouren. Vertreter der Gemeinde, des Landkreises und der GVP laden zur Ortsbegehung.

Es wird gerade viel in den Netz-Anschluss der Gemeinde Schömberg investiert: „Für den Netzausbau der Gasleitungen haben wir knapp 2 Millionen Euro kalkuliert“, verrät Bernd Hagenbuch, kaufmännischer Geschäftsführer der Gasversorgung Pforzheim Land (GVP). Jedoch ist der Anschluss nicht nur notwendig, um die Infrastruktur der Region auf den neusten Stand zu bringen – vielmehr ist es auch der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger, endlich mit umweltschonenderem Gas heizen zu können: Viele Schömberger greifen, mangels Alternativen, noch immer auf alte Ölkessel zurück. So ist der Netzanschluss, der in enger Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb Breitband Landkreis Calw (EBLC), dem Ingenieurbüro Spieth und der Firma Bohsung erfolgt, auch als Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Modernisierung zu verstehen. Dazu plant die GVP für das gemeinsame Projekt eine Verlegung von etwa 2,6 km Gashochdruckleitung, die ein Netz aus 2,3 km Anschlussleitungen versorgen soll. Der EBLC will parallel dazu die Grundlage für den Breitbandausbau legen.

Wie weit das Vorhaben ist, darüber machen sich Vertreter der Gemeinde, des Landkreises Calw und der GVP heute selbst ein Bild – denn der Zeitrahmen ist eng bemessen: Die im April 2020 begonnenen Arbeiten an der Haupttrasse sollen voraussichtlich im Dezember beendet sein. Bis März 2021 werden dann Stichleitungen in die Nebenstraßen gelegt, soweit dies witterungsbedingt möglich sein wird.

Besonders das rege Interesse der Bevölkerung freut Bernd Hagenbuch von der GVP: Derzeit lägen 75 Bürgern aus Langenbrand Vertragsunterlagen vor, von denen 35 bereits unterzeichnet seien, legt Hagenbuch dar. Weiterhin hätten etwa 60 weitere Haushalte ihr Interesse bekundet – die Gespräche liefen gut, fährt Hagenbuch fort.

„Insbesondere vor dem Hintergrund der Energiewende freut es uns als Gasversorger sehr, dass so viele Bürgerinnen und Bürger Schömbergs und Langenbrands unser Angebot so positiv angenommen haben. Mit einer flächendeckenden Gasversorgung Langenbrands können sowohl wir als auch die einzelnen Mitbürger zu einer erfolgreichen Energiewende beitragen und mit einem zukunftsfähigen Energieträger den CO2-Ausstoß weiter reduzieren“, schließt Hagenbuch. Wie weit der Netzausbau geht, liege aber auch an der Auftrags- und Interessenlage, da bei der Planung eben auch die wirtschaftliche Betrachtung seitens der GVP berücksichtigt werden müsse. Das geschenkte Vertrauen der Bevölkerung wolle man gerne zurückgeben und sowohl die Infrastruktur in der Gemeinde Schömberg als auch im Ortsteil Langenbrand zusammen für die Zukunft wappnen.

Noch immer besteht die Möglichkeit, sich über einen Anschluss zu informieren und sich bezüglich eines Umstieges auf den Energieträger Gas beraten zu lassen. Bei Fragen können sich Interessierte direkt an die GVP wenden.

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Roy Kieferle ist Spitzenkoch, Kräuterexperte, Vollwert-Pionier und einer der ersten Fußball­köche. Wir haben den GVP-Kunden in der Küche seines Restaurants auf dem Dobel besucht und viel Nahrhaftes mitgenommen.

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Die GVP Gasversorgung Pforzheim Land GmbH investiert weiter in die Aufrechterhaltung und die Erneuerung des Gasversorgungsnetzes in Ötisheim – über 200.000€ werden dafür bereitgestellt.

Um die Gasversorgung weiterhin zu gewährleisten, werden daher bis voraussichtlich Ende September Arbeiten am Gasnetz und den dortigen Hausanschlüssen stattfinden.

Die Baumaßnahmen betreffen den Bereich um die Kernerstraße, den Hauffweg, die Öläckerstraße, Heinestraße und die Schlattstraße. Durch die erforderlichen Baumaßnahmen können in diesem Bereich auftretende Verkehrsbeeinträchtigungen leider nicht vermieden werden. Die GVP planen damit, Ende September die Arbeiten abzuschließen und bitten daher um ein wenig Geduld und danken Ihnen für Ihr Verständnis.

 

Sehr geehrter Kunde,

sicher haben Sie von der Senkung der Umsatzsteuer vom 01.07. 2020 bis zum 31.12. 2020 gehört. Selbstverständlich geben wir diese Entlastung vollständig an Sie weiter.

Was genau bedeutet das für Ihren Vertrag? Ganz einfach: Die Umsatzsteuer wird für sechs Monate von 19 % auf 16 % gesenkt, für Wasser von 7 % auf 5 %.

Was ist wichtig für Sie? Sie brauchen sich um nichts zu kümmern! Wir berücksichtigen die verminderten Steuersätze ganz automatisch in Ihrer Jahresrechnung. Beträge, die Sie vielleicht zu viel bezahlt haben, bekommen Sie von uns zurück. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihnen kein Geld verloren geht. Versprochen!

Wie wirkt sich die Steuersenkung aus? Die Einsparung für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh [120 m³ pro Jahr für Trinkwasser] beträgt etwas mehr als 2,00 Euro [ca. 0,40 Euro] pro Monat. Deshalb ist es sinnvoll, den Abschlag in der bisherigen Höhe beizubehalten. Wenn Sie Ihren Abschlag dennoch senken möchten, nutzen Sie dazu am besten unser Kundenportal.

Freundliche Grüße
Ihre Gasversorgung Pforzheim Land

 

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Zur Krisenhilfe


Elektroautos tragen dazu bei, Emissionen einzusparen und Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu erreichen. Gerade der Enzkreis als Träger des European Energy Award in Gold ist mit einer eigenen Klimaschutzstrategie unterwegs.

Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) leistet eine wichtige Unterstützung in Sachen Elektro-Infrastruktur und baut ein Elektroladenetz aus 19 Ladesäulen auf.

Die GVP engagiert sich über die Gasversorgung hinaus für viele Belange in der Region. Schon vor einigen Jahren hörte GVP Geschäftsführer Bernd Hagenbuch in Gesprächen mit den Bürgermeistern, dass ein großer Bedarf an Elektro-Ladesäulen besteht, um eine funktionsfähige Infrastruktur für die leisen, sauberen Elektrofahrzeuge zu gewährleisten. „Elektroautos werden nur angeschafft, wenn die Fahrer genügend Lademöglichkeiten vorfinden“, sagt Bernd Hagenbuch. „Um den Klimaschutz anzuschieben, haben wir beschlossen, ein Infrastrukturprogramm für den ländlichen Raum aufzulegen und die Gemeinden zu unterstützen.“

Ganze 19 Elektro-Ladesäulen sollen insgesamt ihren Betrieb aufnehmen. Bisher sind 16 Säulen in den Gemeinden Maulbronn, Karlsbad, Bad Herrenalb, Dobel, Niefern-Öschelbronn, Neuenbürg und Ötisheim in Betrieb. Weiterhin sind eine in Neuenbürg, eine in Straubenhardt, eine in Birkenfeld und eine in Schömberg in Planung. Die Säulen stehen an viel frequentierten Plätzen wie Rathäusern, Sporthallen und Einkaufsmärkten – eben da, wo viele Menschen mit dem Auto hinfahren. Die Standzeit kann also als Ladezeit genutzt werden.

Mit einer Verkabelung der Standorte wurde eine Voraussetzung für die Beladung von Elektroautos geschaffen. „Die Ladesäulen funktionieren wie ein Hausanschluss mit Stromzähler“, erklärt Hannes Schmidt, Projektmanager für Elektromobilität. „Dabei müssen wir alle VDE-Normen für den sicheren Betrieb der Ladesäulen beachten, Fehlerschutzschalter einbauen und den sicheren Betrieb durch Messungen bestätigen.“ Jede Säule hat zwei Anschlüsse mit je 22 Kilowatt Leistung. „Ein Smart zum Beispiel kann damit in weniger als einer Stunde seinen Akku vollladen“, sagt Hannes Schmidt.

Die Technische Betriebsführung und Wartung sowie die Belieferung mit Strom wird über den GVP-Partner SWP gewährleistet, die GVP kommt für die Kosten von insgesamt etwa 300.000 Euro auf.

 

Übersicht der GVP Ladestationen

Ort Straße PLZ
Bad Herrenalb An der Alb 76332
Dobel Höhenstraße 75335
Dobel Neue Herrenalber Straße 75335
Karlsbad - Langensteinbach Am Schelmenbusch 76307
Karlsbad - Spielberg Eyachstraße 76307
Maulbronn Gartenstraße 75443
Maulbronn Bahnhofstraße 75443
Maulbronn Knittlinger Steige 75443
Maulbronn Hermann-Röger-Straße 75443
Neuenbürg Waldenburgweg 75305
Neuenbürg Robert Grob Straße 75305
Niefern-Öschelbronn Pforzheimerstraße 75223
Ötisheim Maulbronner Straße 75443
Ötisheim Hauffweg 75443
Schömberg Schwarzwaldstraße 75328
Schömberg Römerweg 75328

Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) beginnen Anfang April mit den angekündigten Baumaßnahmen in Schömberg, den Teilort Langenbrand an die Gasversorgung anzuschließen.

Die Arbeiten beginnen am Ortsausgang Schömberg Richtung Langenbrand und verlaufen parallel zur L343 auf dem Rad- und Fußweg Richtung Langenbrand. In weiteren Teilabschnitten verlaufen die Baumaßnahmen über die Siedlungsstraße, Holzgasse, Kapfenhardter Straße bis zur L562 am Ortsausgang Langenbrand. Im Zuge der Maßnahme werden eine 2,6 Kilometer lange Gashochdruckleitung und ca. 2,3 Kilometer Versorgungsleitungen für Hausanschlüsse in Langenbrand verbaut. Zusätzlich baut der Landkreis Calw in die Trasse, Leerrohre für zukünftiges LWL mit ein.

Die Baumaßnahmen dauern voraussichtlich bis November 2020 an. Die GVP bitten alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die erforderlichen Baumaßnahmen und möglichen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Interessierten Einwohnern an einem Gasanschluss steht die GVP mit Beratung zu den Einsatzmöglichkeiten von Gas sowie Planung und Kosten des Hausanschlusses mit Gas zu Seite. Wir beraten Sie dabei sowohl für einen Neubau als auch bei bestehenden Wohngebäuden.

 

Ihre Ansprechpartner für mehr Informationen:

Gasversorgung Pforzheim Land GmbH

Uwe Müller
Telefon: 07231 3971 3250
Handy:  0151 64557081
Email:

Es gibt viele Möglichkeiten Energiekosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Gas ist eine Option. Voraussetzung dafür ist ein Gas-Hausanschluss.

Sobald Sie diesen haben, steht für Sie der Weg bis hin zum vollversorgten Gashaus offen. Und das Beste: Gas braucht keinen Lagerplatz. Wie Strom steht auch Gas jederzeit zur Verfügung. Gas verbrennt schadstoffarm und schneidet im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen günstig ab. Die Gasgeräte zeichnen sich durch einen geräuscharmen Betrieb, eine kompakte Bauweise und exakte Regelbarkeit aus.

Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) als regionaler Gaslieferant hilft Ihnen bei allen Schritten zum eigenen Hausanschluss. Von der Versorgung mit Gas über die Dimensionierung und Verlegung des Hausanschlusses bis hin zur Zählerstellung. Dabei kümmert sich die GVP um Durchleitungsvorgänge, rechtliche und technische Fragen. Und wenn alles geklärt ist, wird der Termin zur Legung des Hausanschlusses an das Gasnetz koordiniert.

Günstige Gaspreise und Zuschüsse machen die Entscheidung für eine umweltschonende Gasheizung auch finanziell attraktiv. Wer seine alte Heizungsanlage erneuert, bzw. sich eine neue Gasheizung einbauen lässt, bekommt von der GVP einen stattlichen Zuschuss. Allerdings ist das Förderprogramm auf das Versorgungsgebiet der GVP begrenzt und befristet.

Konzentriert, wach und fit? Kein Problem mit einem gesunden Schulfrühstück! Das Pausenbrot aus der gelben GVP Vesperbox lädt die Energiespeicher neu auf und sorgt für Kraft und Durchhaltevermögen. 

Rund 750 Erstklässler im ganzen GVP-Konzessionsgebiet wurden in diesem Schuljahr mit einer gelben Vesperbox beschenkt. Zum Beispiel in der Schloßbergschule Neuenbürg: GVP Vertriebsleiter Julian Jäger besuchte die erste Klasse und brachte die farbenfrohen Frühstücksdosen gleich mit. Darin waren als Überraschung Farbstifte verpackt. „Ab morgen könnt Ihr Euer Lieblingsfrühstück in die Box hineinlegen“, sagte Julian Jäger und fragte auch gleich nach, was die Kinder denn gerne essen. Ob Käsebrot mit Apfelstückchen, Erdnussbutterbrot mit Bananenscheiben oder Gemüsespieß mit Quark – die Vesperbox transportiert das Schulfrühstück sicher und ohne die Schulsachen zu bekleckern.

Außerdem ist Frühstücksbox nicht nur praktisch, sondern erinnert die Kinder und ihre Eltern auch daran, Energie „nachzutanken“. Mit einem Pausenbrot und Obst haben die Kinder eine gute Grundlage, um sich zu konzentrieren und den Schulalltag erfolgreich zu meistern. Die beste Kombination für Kinder besteht dabei aus Getreide (Brot oder Brötchen), einem Milchprodukt (Käse, Milch oder Joghurt) und Rohkost (Obst, Gemüse). Mittlerweile gibt es jede Menge leckere und Appetit anregende Ideen, die Kindern auch richtig gut schmecken. „Ein gutes Frühstück hilft Euch beim Nachdenken und hält Euch fit und gesund“, erklärte Julian Jäger den Kindern. „Deshalb versorgen wir von der GVP seit vielen Jahren alle Erstklässler.“

Mittlerweile sind die positiven Auswirkungen eines gesunden Schulfrühstücks gut erforscht. Zum einen enthält es wichtige Nährstoffe wie Calcium und Vitamine. Studien belegen, dass Kinder mit Frühstück in der Schule leistungsfähiger sind als ihre Mitschüler, die hungrig bleiben. Darüber hinaus gibt es sogar Hinweise aus Studien, dass regelmäßig frühstückende Kinder seltener unter Übergewicht leiden.

Der 1. FC 08 Birkenfeld wurde kürzlich vom DFB für seine hervorragende Jugendarbeit ausgezeichnet. Jetzt können die Junioren fleißig weiterkicken: Mit der 1000-Euro-Geldspende von der Gasversorgung Pforzheim Land werden viele neue Trainingsbälle angeschafft.

„Die 1.000 Euro von der GVP sind Gold wert, und wir bedanken uns ganz herzlich dafür“, sagte Rüdiger Hess, Jugendleiter des 1. FC 08 Birkenfeld, bei der Spendenübergabe. „Wir haben vor drei Jahren schon einmal eine GVP Geldspende in Bälle umgesetzt, aber die sind jetzt mehr als verbraucht. Außerdem hat der Fußballverband die Ballgrößen an die unterschiedlichen Kinder- und Jugendgruppen angepasst. Diesen Vorgaben können wir jetzt folgen und unsere Arbeit mit professionellem Material fortsetzen.“

Etwa 200 Kinder aller Altersgruppen kicken im 1. FC 08 Birkenfeld. Auch David Otto, heute Junioren-Nationalspieler, kommt von diesem lebendigen Verein, der sehr viel Zeit und auch Geld in seine Nachwuchssportler steckt. Mit einem tollen Fußballplatz und 30 ehrenamtlichen Jugendtrainern finden die Birkenfelder Kinder und Jugendlichen hier beste Bedingungen vor. Zwei Jugendmannschaften spielen mittlerweile überregional – eine schöne Bestätigung für das große Engagement der Trainer, der Eltern und natürlich der jugendlichen Spieler.

„Die Kinder lernen bei uns nicht nur das Passen, Dribbeln und Schießen, sondern vor allem das Zusammenspiel mit anderen“, sagt Jugendleiter Rüdiger Hess. „Zu unserer Arbeit gehört auch, dass wir uns alle zusammen um unser Gebäude, die Sportanlage und die Materialien kümmern. Darüber hinaus sehen wir unsere soziale Verpflichtung in der Gemeinde, engagieren uns bei Baumpflanzaktionen, in der Drogenprävention und halten Kontakt zu Firmen, die als Ausbildungsbetriebe für unsere Jugendlichen wichtig sind.“

„Sport vermittelt Werte, fördert soziale Kompetenzen und Begeisterung für eine gemeinsame Sache“, sagte Bernd Hagenbuch, Kaufmännischer Geschäftsführer der Gasversorgung Pforzheim Land. „Das große Engagement des 1. FC 08 Birkenfeld unterstützen wir gerne und freuen uns, dass die Spende hilft!

200 Kinder von 7 bis 13 Jahren haben sich auch 2019 wieder in der Kinderspielstadt Schömsala getroffen. In den Sommerferien verbrachten die Kinder hier eine Woche mit Spiel, Spaß und auch harter Arbeit. Das Konzept begeistert Kinder und Erwachsene.

Schömsala funktioniert wie eine richtige Stadt. In der Bäckerei werden Muffins, Brötchen und Windbeutel gebacken. Jeden Tag geben die Kinder eine Zeitung heraus. Die Bank zahlt arbeitenden Kindern Schömsala-Geld aus, das für Essen und Trinken, Dienstleistungen und Freizeitaktivitäten ausgegeben werden kann. Und natürlich werden auch ein Bürgermeister und ein Gemeinderat gewählt, der die Interessen der Kinder vertreten soll.

Beim Stadtfest am letzten Tag war dann Gelegenheit, die Arbeit der ganzen Woche zu präsentieren. Mit Kunsthandwerk und Cocktails, einer gelungenen Zirkusvorstellung und einer Feuerwehrübung konnten die Kinder beweisen, dass sie echte Profi-Arbeit abgeliefert hatten. In diesem Konzept liegt auch die Anziehungskraft der Kinderspielstadt, denn hier wird nicht einfach nur gespielt, sondern echte Leistung gebracht und etwas Wertvolles geschaffen.

Der Spaß ist dabei nicht zu kurz gekommen, wie man an folgendem Beispiel sieht. Gleich am zweiten Tag von Schömsala erhielt die Bank Post vom Räuber Hotzenplotz. Darin stand, dass er die Bank überfallen wolle und man ihm Zeiten mit wenig Publikumsverkehr nennen solle, damit die Sache geräuschlos über die Bühne geht. „Jetzt nicht!“, schreiben die Banker zurück. Irgendwann am Ende der Woche gab der Räuber schließlich auf und die Bank verkündete, dass die Kunden nun völlig sicher seien.

Sogar ein Stromausfall musste diesmal behoben werden. „Es passierte wahrscheinlich weil die Steckdose zu viel Energie auf einmal rausgezogen hat“, heißt es in den SchömNews vom 3. August 2019. „Sie haben es gelöst indem sie alles rausgesteckt haben und alles nacheinander wieder hochgefahren haben.“ Schömsala ist eben „Leben live“!

„Ich finde es großartig, dass Kinder in der Spielstadt erleben, wie ein Gemeinwesen funktioniert“, sagt Julian Jäger von der GVP Vertriebsleitung. „Deshalb haben wir sofort wieder zugesagt, als die Sponsoring-Anfrage kam.“ Gemeinsam mit seiner Kollegin Miroslava Sevastijanov besuchte Julian Jäger die Kinder und brachte gleich 200 Kappen und Namensbuttons mit. „So sind die Kinder auch bei dieser Hitze gut behütet und können aktiv im Freien sein“, freute er sich.

Auch in diesem Jahr spendet die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) 1.500 Euro an die Kinderklinik in Schömberg. Die diesjährige Spende wird zum Ausbau und Verschönerung einer neuen Station verwendet.

Die Kinderklinik Schömberg gGmbH ist seit rund 47 Jahren eine wichtige medizinische Institution in unserer Region. Das neurologische Fachkrankenhaus für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene betreut nicht nur die Betroffenen, sondern es ist zugleich Anlaufstelle für ganze Familien und nahe Angehörige. Mit dem Engagement aller rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt die Kinderklinik Betroffenen medizinische und beratende Unterstützung.

Diesen besonderen Einsatz unterstützt die GVP, der Energieversorger in der Region Pforzheim, seit vielen Jahren. „Eine Herzenssache“, wie Julian Jäger, Vertriebsleiter der GVP, bei der Spendenübergabe an die Kinderklinik, betont.
„Als regionaler zuverlässiger Energieversorger sehen wir uns in der Pflicht der Gesellschaft in unserer Region etwas zurück zu geben. Die Arbeit aller Mitarbeiter hier in der Klinik, verdient aller höchste Anerkennung“.

PD Dr. Gerhard Niemann, Geschäftsführer der Kinderklinik Schömberg gGmbH, freute sich über die „nicht selbstverständliche“ Unterstützung durch die GVP. „Mit dieser Spende werden wir die neue Station D lebenswerter für unsere Patienten gestalten“, ergänzte PD Dr. Niemann. Die neu errichtete Station sei für Patienten eingerichtet worden, die eine spezielle Isolierung und hygienische Voraussetzungen benötigen. Der neue Bereich mache die Klinik noch flexibler.

Schon seit vielen Jahren unterstützt die GVP die Kinderklinik Schömberg mit einer alljährlichen Weihnachtsspende. Auch dieses Jahr haben die GVP-Geschäftsführer Ralf Peter Biehl und Peter Günther die Klinik besucht und eine Spende übergeben.

Die Bindung des Energieversorgers GVP zur Schömberger Kinderklinik ist eine ganz besondere: Seit nunmehr sieben Jahren geht die jährliche Weihnachtsspende der GVP in Höhe von 1.500 Euro an das kinderneurologische Fachkrankenhaus.

Dieses Geld ist auch dringend notwendig, da einige Therapien und Hilfsmittel nicht mit dem Klinikbudget angeschafft werden können. So verhält es sich auch beim Gehtrainer Andgago, für dessen Anschaffung die diesjährige Spende genutzt wird.

„Der Andgago Gehtrainer schließt die Lücke zwischen dem Gangtraining auf dem Laufband und freiem Gehen“ erklärt der Ärztliche Direktor und Geschäftsführer Dr. Gerhard Niemann. „Nur durch die Unterstützung unserer Spendengeber ist die Anschaffung dieser besonderen Geräte überhaupt möglich.“

„Als Familienväter liegen uns die Schicksale der Kinder hier im Haus besonders stark am Herzen“, bekräftigen die GVP-Geschäftsführer Biehl und Günther. „Mit dieser Geste möchten wir unseren Teil dazu beitragen die kostenintensiven Therapien der betroffenen Kinder zu ermöglichen.“

Ein gutes Frühstück hilft den Erstklässlern, den ganzen Schultag lang leistungsfähig zu bleiben. Die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) beschenkt jedes Jahr alle Erstklässlerinnen und Erstklässler in den versorgten Gemeinden mit einer robusten, handlichen Vesperdose.

Eine Untersuchung mit 4.000 britischen Schülern hat ergeben, dass es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen einem gesunden Frühstück und den Schulnoten der Kinder gibt. Unter den Schülern, die regelmäßig frühstückten, waren doppelt so viele mit überdurchschnittlichen Leistungstest-Ergebnissen. Ein Frühstück aus ungesunden Snacks wie Süßigkeiten oder Chips hatte jedoch keinen positiven Einfluss auf das Lernen in der Schule.

Noch wichtiger wird das Frühstück in der Schule, wenn Kinder zu Hause nicht frühstücken wollen. Besonders wertvoll sind klein geschnittenes Obst und Gemüse, Vollkornbrot und Käse. Kinder mögen das Pausenbrot am liebsten, wenn es abwechslungsreich belegt, fantasievoll geschnitten oder auf Spieße gesteckt wird. Beste Durstlöscher sind Wasser und ungezuckerter Früchtetee.

gvp den schultag meistern vesperbox„Dank des langjährigen Engagements der GVP haben alle Grundschulkinder jetzt eine Vesperdose“, sagte Karin-Alexandra Weber, Rektorin der Friedrich-Silcher-Schule. „Unsere Erstklassenlehrer sprechen außerdem mit den Kindern übers Frühstücken und erklären ihnen, welche Lebensmittel Energie für den ganzen Tag geben.“

„Das Thema Energie liegt uns am Herzen, auch beim Thema Schulfrühstück“, sagte Harry Arndt. „Deshalb versorgen wir alle Erstklässler mit haltbaren und langlebigen Vesperboxen – in der Hoffnung, dass sie gern genutzt werden und die Kinder gut in ihrem Schulalltag unterstützen.“

Für große Freude im Kinderzentrum Maulbronn sorgte eine kombinierte Geld- und Sachspende der GVP:

Harry Arndt, Kaufmännischer Leiter der GVP, übergab 2.000 Euro an den „Christophorushilfe e.V. Förderverein für das Kinderzentrum Maulbronn“ und brachte außerdem einige GVP-Liegestühle mit, die für die Eltern der kleinen Patienten gedacht sind.

Anlässlich der Inbetriebnahme des GVP-Gasanschlusses im Juni 2016 lernten GVP-Geschäftsführer Peter Günther und Harry Arndt, Kaufmännischer Leiter der GVP, das Kinderzentrum kennen. Die Reha-Einrichtung zur Behandlung frühkindlicher Schädigungen und Störungen im Kindes- und Jugendalter ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Familien in der Region und in ganz Baden-Württemberg. „Das Schicksal der erkrankten Kinder hat uns tief beeindruckt“, sagte Harry Arndt. „Wir waren entschlossen, uns im Rahmen des GVP-Sponsorings für die Patienten und ihre Eltern zu engagieren.“

Eine gute Möglichkeit ergab sich durch das 150-jährige Jubiläum des GVP-Partners Thüga AG, die als Minderheitsgesellschafter an der GVP und 100 weiteren Unternehmen der Energiewirtschaft beteiligt ist. „Im Jubiläumsjahr 2017 verdoppelt die Thüga Spenden ihrer Mitgliedsunternehmen, eine gute Gelegenheit, der Christophorushilfe mit 2.000 Euro Gesamtspende wirksam unter die Arme zu greifen“, sagte Harry Arndt.

„Die Spende ist besonders wertvoll, weil wir damit sechs ganz spezielle Hochstühle für unsere Ergotherapie anschaffen können“, sagte Karl Craiß, Vorstand des Christophorushilfe-Fördervereins. „Wir bedanken uns ganz herzlich für diese Unterstützung der GVP!“

Harry Arndt brachte außerdem einige sonnengelbe GVP-Liegestühle ins Kinderzentrum mit. „In den Behandlungswochen der Kinder können die Eltern ihre knappe Freizeit im Therapiegarten verbringen und sich im Liegestuhl ein wenig entspannen“, sagte er. „Unsere Unterstützung als GVP ist hier genau richtig, denn sie kommt aus tiefer Überzeugung für eine gute Sache, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen mehr Lebensqualität gibt.“

Anlässlich der Gartenschau in Bad Herrenalb zeigte die Gasversorgung Pforzheim Land (GVP) Flagge für Ökologie und Klimaschutz: Kaufmännischer Leiter der GVP Harry Arndt weihte am 17. August 2017 die erste Ladesäule des Energieversorgers für elektrisch angetriebene Fahrzeuge ein.

„Die GVP will die Lebensqualität im Versorgungsgebiet weiter verbessern und sich aktiv in den Gemeinden engagieren“, sagte Harry Arndt. „Der E-Tankstelle in Bad Herrenalb werden weitere folgen. Als weitere Standorte sind zunächst das Kloster Maulbronn, Schömberg und Ötisheim im Blick. Darüber hinaus planen wir als zusätzlichen GVP-Service ab 2018 die Belieferung der Kunden in unseren Partnergemeinden mit Strom.“

Bei der Einweihungsfeier begrüßte Bad Herrenalbs Bürgermeister Norbert Mai das Engagement der GVP: „Die Stadtverwaltung hat umfangreiche Investitionen getätigt, um zur Gartenschau attraktiver denn je dazustehen“, sagte er. „Auch über die Gartenschau hinaus möchten wir ein reizvolles, modernes Stadtbild mit einer zeitgemäßen, fortschrittlichen Infrastruktur präsentieren. Wir begrüßen das Engagement der GVP in Bad Herrenalb, das einen Impuls für die Nutzung von Elektroautos setzt.“

Die E-Ladesäule wurde ans Netz der Stadtwerke Bad Herrenalb angeschlossen und steht ab sofort zum Beladen für elektrisch angetriebener Fahrzeuge bereit. Das Aufladen bleibt bis zum Ende der Gartenschau im September 2017 kostenfrei.

Elektromobilität hat viele Vorteile: Sie entlastet die Städte von Emissionen und Lärm. Elektromotoren haben zudem einen hohen Wirkungsgrad und sind schnell und wendig unterwegs. Wenn der Strom zum Beladen der Fahrzeuge aus erneuerbaren Energien stammt, sind Elektrofahrzeuge auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz.

Harry Arndt, Kaufmännischer Leiter der GVP, fasste die Bedeutung der E-Mobilität zusammen: „Elektroautos sind der Beginn einer neuen Mobilität und eines ressourcenschonenden urbanen Lebensstils. Die GVP ist hier ein Schrittmacher für das Wirtschaftswachstum in der Region.

Zum siebten Mal öffnete die Kinderspielstadt „Schömsala“ des JuKi Schömberg e.V. Ende Juli 2017 ihre Tore, um Kinder und Jugendliche von 7 bis 13 Jahren an das politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Leben heranzuführen.

Die GVP Gasversorgung Pforzheim-Land belohnte das Engagement der Kinder und ihrer ehrenamtlichen Betreuer mit einem Geldbetrag und 300 „coolen“ Käppis.

Schömsala, die Spiel- und Lern-Ferienstadt, bot in diesem Jahr mehr als 200 Kindern die Möglichkeit, sich als Gastronom, Gesundheitspfleger, Bauhofmitarbeiter, Redakteur, Schmied, Steinmetz oder Uhrmacher und in vielen weiteren Berufen zu erproben. Die Teilnehmer erlebten das Gelände und die Räume ihrer Ludwig-Uhland-Schule einmal ganz anders: Von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr „arbeiteten“ die Kinder in Handwerk, Dienstleistung und Verwaltung und wählten am ersten Tag ihren Bürgermeister. Sie erlebten Berufsfelder, das soziale Miteinander und wie ein demokratisches Gemeinwesen funktioniert. „Schömsala als Lernort demokratischen Handelns ist ein fabelhaftes Projekt, das wir sehr gerne unterstützen“, sagte Harry Arndt, Kaufmännischer Leiter der GVP. „Wir gratulieren den Schömsala-Machern zu ihrer großartigen Arbeit und wünschen auch in zwei Jahren wieder gutes Gelingen!“

Da hatte sich der Straubenhardter Wirtschaftsbund genau den richtigen Tag ausgesucht: Zwischen zwei Tiefs mit winterlicher Kälte gab es am Sonntag, den 30. April, einen strahlend blauen Himmel und frühlingshafte Temperaturen.

Das Straubenhardter Frühlingsfest verzeichnete Besucherrekorde.

An den verschiedenen Straubenhardter Gewerbestandorten in Schwann, Feldrennach und Conweiler zeigten 50 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen. Am Sonntag lockten zusätzlich die offenen Geschäfte, einen ausgiebigen Einkaufsbummel zu machen. Das Programm rund um das Festgelände an der Wohnidee Schwann bot einen besonderen Anreiz: Mit dem Theater Pforzheim, verschiedenen Bands und kulinarischen Köstlichkeiten war für jeden Geschmack etwas dabei.
Die GVP beteiligte sich wie jedes Jahr mit einem eigenen Beitrag: Die jüngsten Besucher waren begeistert im GVP-gesponserten Move-Park unterwegs. Mit Mini-Lkws, Gabelstaplern und Bobbycars bewegten sich die kleinen Besucher in einem Parcours und konnten sich so richtig austoben. Die GVP war außerdem mit einem Infostand auf dem Frühlingsfest vertreten und beriet die Besucher zu Gas-Hausanschlüssen und den GVP-Tarifen.